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SOZIALPOLITIK - SOZIALMISSBRAUCH

Linke Parteien propagieren Sozialwerke aus Gründen der Menschlichkeit und verschütten dabei Gelder nach dem Giesskannenprinzip. Rechte Parteien polemisieren Sozialmissbrauch und sehen in jedem Ausländer einen potentiellen Schmarotzer. Beide liegen falsch!

Der Kern unseres Wirtschaftssystems beinhaltet, dass man Wohlstand durch Arbeit erreicht. Mehr und bessere Arbeit muss zu besserem Wohlstand führen. Arbeitseinsatz muss sich lohnen. Nur so sorgt der Egoismus des Einzelnen für ein Fortkommen der Gemeinschaft.

Der Sinn der Sozialwerke liegt darin, Menschen aus unverschuldeten Notlagen zu retten oder fehlbaren Menschen eine zweite Chance zu geben. Jeder darf mal einen Fehler machen. Aber die Sozialhilfe darf keine Alternative zur Arbeit sein!

Es kann nicht angehen, dass Sozialhilfeempfänger mit Nichtstun mehr Wohlstand geniessen können als arbeitende Bürger. Die Sozialhilfe muss so angesetzt werden, dass sie ein menschenwürdiges Überleben sichert und den Wiedereinstieg in die Arbeitswelt ermöglicht. Aber nicht zu arbeiten muss weh tun, damit sich ein Mensch bemüht, wieder Arbeit zu finden.
 

Armuts-Prävention

Ein Abgleiten in die Armut geschieht meist nicht von einem Tag auf den anderen. Deshalb sollten bereits Kinder in der Schule kritisches Denken und Schuldenfallen erkennen lernen, bevor sie darin gefangen werden.
 

Forderungen:

  • Die Sozialhilfe muss ein menschenwürdiges Überleben sichern.
  • Das Sozialsystem hat als primäres Ziel den Wiedereinstieg in die Arbeitswelt.
  • Das Sozialamt soll die Miete für eine billige Wohnung direkt an den Vermieter zahlen.
  • Das Sozialamt zahlt die Prämie für die zweitbilligste Krankenkasse im Kanton (HMO- oder Hausarztmodell und keine freie Arztwahl).
  • Das Sozialamt zahlt keine Luxusgüter, Handyrechnungen, Unterhaltungselektronik, usw.
  • Das Sozialamt organisiert gemeinnützige Arbeitseinsätze, deren Bezahlung einen Anreiz zum Arbeiten bieten.
  • Die Sozialhilfeempfänger werden regelmässig kontrolliert, um Missbrauch zu verhindern.
  • Unterschiedliche Sozialwerke müssen miteinander kommunizieren, um Mehrfachbezüger zu entlarven.

 
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